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Brandverletzte Jugendliche

Du hast eine Brandverletzung und jede Menge Fragen? Dann bist du auf dieser Seite genau richtig! Hier kannst du dir Infos zu verschiedenen Themen zur Brandverletzung holen oder im Lexikon einzelne Begriffe nachschlagen, die du seit deinem Unfall immer wieder hörst. Außerdem kannst du auch jederzeit den Ratgeber ALEX bestellen, mit der Geschichte von Alex kannst du dich über Brandverletzungen und alles was dazu gehört, informieren.

Bitte beachte, dass wir die Informationen zwar regelmäßig nach unserem aktuellen Wissensstand aktualisieren, du dich bei Unsicherheiten aber lieber nochmal an deinen behandelnden Arzt oder deine behandelnde Ärztin wenden solltest.

FAQ

Durch die Verbrennung oder Verbrühung hat die Haut die Fähigkeit verloren, ihren Fett- und Feuchtigkeitsgehalt selbst zu regulieren. Deshalb solltest du sie jetzt mit fetthaltigen Cremes mehrmals täglich pflegen. Nicht gefettete Narben werden schuppig und rissig, sind leicht verletzbar und tun entsprechend weh oder jucken.

Jede Creme, die du verträgst, ist für dich geeignet. Oft wird die Creme, die schon im Krankenhaus benutzt wurde, weiterverwendet.

Nach einer Verbrennung solltest du die Narben in den ersten 2 Jahren nach dem Unfall nicht der direkten Sonne aussetzen. Die Gefahr eines Sonnenbrandes ist sehr groß und die Narben können in der Sonne dunkler werden. Diese Verfärbung bleibt dauerhaft und macht die Narben auffälliger.

Die Narben solltest du mit Sonnencreme mit einem Schutzfaktor 50+ vor der Sonne schützen. Trotz dieses hohen Faktors darfst du dich nicht zu lange in der Sonne aufhalten. Deine Kompressionskleidung schützt dich nicht vor der Sonne.

Es gibt Firmen, die sich auf Sonnenschutzkleidung spezialisiert haben. Diese bietet zusätzlichen Schutz.

Regelmäßiges, mehrfach tägliches Eincremen kann den Juckreiz reduzieren. Es kann helfen, wenn du die Creme Kühlschrank lagerst. Bei besonders starkem Juckreiz kann der Arzt Tropfen verschreiben. Gutsitzende Kompressionsbekleidung verringert zusätzlich den Juckreiz, deshalb ist es so wichtig, dass die Kompressionskleidung gut passt. Überprüfe, ob du vielleicht zu warm angezogen bist, denn auch Wärme kann den Juckreiz verstärken, besonders nachts.

Bis die Narben ausgereift sind, d. h. sich durch Druck nicht mehr verändern lassen, musst du die Kompressionskleidung tragen. Dieser Reifungsprozess dauert unterschiedlich lange, manchmal bis zu 24 Monate. Die Kompressionsbehandlung ist ganz wichtig, denn nur mit gutsitzender, regelmäßig getragener Kompression werden deine Narben unauffällig, hell und glatt.

Die Kompressionsbandagen solltest du rund um die Uhr tragen. Nur zur täglichen Hygiene (Duschen, Baden, Händewaschen und Eincremen) werden sie ausgezogen. Gesichtsbandagen und Handschuhe kannst du auch zum Essen ablegen.

Sobald alle Wunden abgeheilt sind, darfst du wieder ins Schwimmbad, auch ins Solebad. Nach jedem Bad im Chlorwasser oder im Meer musst du gründlich duschen und die Haut gut eincremen. Während des Badens sollte die Kompressionskleidung ausgezogen werden. Auch im Wasser musst du dich vor der Sonne schützen, es gibt Badekleidung mit Sonnenschutz.

Besonders am Anfang solltest du nicht zu lange im Wasser bleiben, damit die Haut nicht zu sehr aufweicht.

Ja, das ist normal und eine Art Schutzfunktion des Körpers, der manchmal zuerst die physischen – also die körperlichen – Wunden heilt, bevor die seelische Aufarbeitung beginnen kann. Wenn du merkst, dass Erinnerungen an den Unfall zurückkommen und diese dir Angst machen, bespreche dies mit deinem Arzt und auch mit deinen Eltern oder einer anderen Vertrauensperson. Natürlich kannst du auch Paulinchen unter der kostenfreien Hotline 0800 0 112 123 anrufen oder eine E-Mail an info(at)paulinchen.de schicken.

Nach schweren Unfällen kann es sein, dass dein Körper so mit dem physischen Heilungsprozess beschäftigt ist, dass er für die seelische Heilung noch keine Zeit hatte. Der Unfall wird dann verdrängt. Bestimmte Gerüche, Geräusche, Situationen oder Bilder können allerdings Flashbacks (plötzliche Erinnerungen) auslösen, so dass du das Gefühl hast, du würdest den Unfall noch einmal erleben und entsprechend reagierst – mit Angst, Weinen oder Zittern. Wenn du so eine Situation erlebt hast, suche dir Hilfe bei deinem Arzt/deiner Ärztin oder einem Seelsorger/Seelsorgerin! Wenn du keinen kennst, dem du dich anvertrauen möchtest, rufe uns jederzeit unter der kostenlosen Hotline 0800 0112 123 an oder schreibe uns info(at)paulinchen.de.

Lexikon

Abstrich: Entnahme von Hautzellen mittels Wattestäbchen, um Bakterienbefall oder Zellveränderung festzustellen

Ästhetik: Schönheitssinn

Allograft: Transplantat von einem Individuum zum anderen der gleichen Spezies

Anästhesie: Vom Arzt herbeigeführte Schmerzlosigkeit

Analgetikum: Schmerzmittel

Anamese: Erheben der Vorgeschichte eines Patienten

Atemtherapie: Passive und aktive Atemgymnastik als unterstützende Maßnahmen nach Operationen, z. B. mit einem Strohhalm in ein Wasserglas blubbern

Atrophie: Gewebeschwund durch Verminderung der Zellgröße und -zahl

Ausgereifte Haut: Narben, die sich auf Druck nicht mehr verändern, hell und im Hautniveau sind

Autologes Transplantat: körpereigenes Transplantat, d. h. Spender/Spenderin und Empfänger/in sind dieselbe Person

Camouflage: Spezielle Schminktechnik um Hautunebenheiten wie etwa Narben zu überschminken

Chirurgie: Medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Erkennung und Behandlung von Krankheiten, Verletzungen durch Operationen befasst

chronisch: dauernd, ständig anhaltend, langwierig, Gegenteil von akut

Cortison: Steroidhormon der Nebennierenrinde

Cutis: Sammelbegriff für Ober- und Lederhaut

Epidermis: Oberste, erste Hautschicht; anderer Begriff für Oberhaut

Epithel: Mehrschichtiger Zellverband, der die Körperoberfläche umschließt

Ergotherapie: Beschäftigungs- und Arbeitstherapie, um verloren gegangene physische, soziale oder psychische Funktionen wieder zu erlernen und zu fördern. Durch gezielte Beschäftigungs- und Arbeitstherapie sollen tägliche Bewegungsabläufe/ Situationen wie Waschen, Anziehen, Kochen usw. gezielt trainiert werden

Erythem: Rötung der Haut

Eschar: Wundschorf

Escharotomie: Entlastungsschnitt durch den Wundschorf zur Sicherstellung der Durchblutung

Expander: Silikonkissen, das unter die gesunde Haut eingesetzt wird und mit einem Ventil, das unter der Haut liegt, über einen längeren Zeitraum mit Flüssigkeit aufgefüllt wird. Dadurch wird die gesunde Haut überdehnt. Mit der dadurch gewonnenen Haut wird Narbengewebe ersetzt

Exsudat: Durch Entzündung bedingter Austritt von Flüssigkeit und Zellen aus Gewebe, Blut- und Lymphgefäßen

Extension: Dehnung, Streckung

Extrakorporal: Außerhalb des Körpers

Extubation: Entfernung des Beatmungsschlauches

Exzision, exzidieren: Chirurgisches Entfernen, Ausschneiden von Gewebe, z. B. Narben

 

Granulation: Körnung

Granulationsgewebe: Körniges Bindegewebe auf Wunden im Rahmen des Heilungsprozesses (hypergranulierend = überschießende Granulation)

Immunsystem: Biologisches Abwehrsystem, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert

Indikation: Anzeige, warum bei einer bestimmten Erkrankung eine spezielle Maßnahme erforderlich ist

Infektion: Entzündung

Infusion, infundieren: Gabe von Flüssigkeit in den Körper

Inhalationstrauma: Schädigung der Lunge durch Einatmen heißer und/oder giftiger Substanzen

Intraoperativ: Während einer Operation

Intravenös: In die Vene

Intrusion: Ungewolltes Wiedererleben eines traumatischen Ereignisses, das oft mit Angst und Panik verbunden ist

Intubation: Einführen eines Schlauches über Mund oder Nase zur Sicherung der Atemwege

irreversibel: nicht mehr rückgängig zu machen

Läsion: Schädigung, Verletzung

Langerhans-Zellen: Abwehrzellen des Immunsystems in der Oberhaut

Lappenplastik: Hautlappen mit darunter liegendem Gewebe und allen Gefäßen, um Narbengewebe zu ersetzen

Lokalisation: Stelle, Ort

Narbenmassage: Spezielle Methode, um Narben weicher werden zu lassen

Narbenstrangauflösung: Durch kleine Zickzackschnitte wird Narbenspannung aufgelöst, so dass die Wunde spannungsfrei geschlossen werden kann

Narkose, narkotisieren: Betäubung, künstlich herbeigeführter schlafähnlicher Zustand mit Bewusstlosigkeit und somit Schmerzunempfindlichkeit

Nekrektomie: Entfernen des abgestorbenen Gewebes

Nekrose: Abgestorbenes Gewebe

Neuner-Regel: Regel zur Berechnung der verbrannten Körperoberfläche durch Aufteilung in 11 x 9 + 1 Prozentteile

parenteral: Unter Umgehung des Verdauungstrakts, z.B. Gabe eines Medikaments durch die Vene anstatt durch den Mund

Pelotte: Ballenförmiger, meist halbkugeliger Gegenstand (bzw. Polster), der in der Regel zu medizinischen Zwecken zur Kompression oder zum Zusammendrücken oder Weghalten von Gewebe genutzt wird

Phobie: Krankhafte Angst

Physiotherapie: Krankengymnastik

Plastische Chirurgie: Jede Form von Chirurgie, die aus funktionellen oder ästhetischen/kosmetischen Gründen Veränderungen an den Organen oder der Körperoberfläche vornimmt

Plexus: Nervengeflecht

Plexus brachialis: Nervale Versorgung des Armes und der Schultermuskulatur aus Halswirbeln

Pneunomie: Entzündung der Lungen

postoperativ: Nach der Operation

posttraumatisch: Die Vorsilbe „post“ bedeutet „nach“, hier: nach einem Trauma

posttraumatische Symptome: Zeitlich verzögert auftretende psychische Folgen eines Traumas

Prävention: Vorbeugung, Verhütung

primäre Exzision: Herausschneiden von kleinen Narben mit sofortigem, direktem Verschluss

Prognose: Voraussicht auf den Krankheitsverlauf

projektieren: übertragen

Pruritus: Juckreiz

Psyche, psychisch: Gesamtheit bewusster und unbewusster seelischer Vorgänge und geistiger Funktionen

Psychologe: Experte, der sich mit der Wissenschaft vom Erleben und Verhalten des Menschen befasst

psychosomatisch: Verbindung und Beziehung zwischen Körperlichem und Seelischem

Sedativum: Beruhigungsmittel

Sedierung: Ruhigstellung mit Medikamenten

Sepsis: Blutvergiftung, Reaktion des Körpers auf eine schwere Infektion

Sheet: Besondere Folie zum Auflegen

Silikon: Kunststoff

Silikonimplantat: Kunststoffkissen mit Gel gefüllt

Silikonpflaster: Kunststoffpflaster, zur Verkleinerung hypertropher Narben

Spalthaut: Hauchdünn abgehobene Oberhautschicht einer unverbrannten Körperstelle

Spontanremission: Spontane Rückbildung

Subkutis: Anderer Begriff für die Unterhaut, Unterhautfettgewebe

Symptome: Krankheitszeichen, jeweils charakteristisch für eine bestimmte Krankheit

systemisch: Den gesamten Organismus betreffend

Unterlidextropium: Nach unten gezogenes, hängendes, eventuell umgestülptes Unterlid des Auges

Xenograft: Vom Tier stammendes Transplantat

Bandagist/Bandagistin: Orthopädietechniker/in, stellen technischmedizinische Hilfsmittel her; auch Kompressionsbekleidung

Barbiturat: Schlafmittel, aber auch Narkosemittel

Basalzellschicht: Schicht der Oberhaut, in der stetig neue Zellen gebildet werden

Biopsie: Entnahme einer Gewebeprobe

Bobath: Spezielle neurologische Behandlungstechnik in der Physoptherapie

Bronchoskopie: Lungenspiegelung, medizinisches Verfahren zur Untersuchung der Atemwege

Débridement: Wundsäuberung

Defekt: Fehlfunktion

Dermabrasio: Abschleifen der Haut

Dermatom: Hauthobel zur Entnahme von Spalthaut

Dermis: Lederhaut

Dermojet: Behandlung von Narben mit Cortison

Desensibilisieren: Schrittweise Konfrontation eines Patienten mit den von ihm gefürchteten Reizen oder Erinnerungen, um z. B. eine Linderung der Angst-Symptome zu erzielen

Dissoziative Amnesie: Zeitlich begrenztes, totales oder teilweises Fehlen der Erinnerung an ein traumatisches Ereignis

Fazie: Muskelhülle

Fibrin: Aktiviert „Klebstoff“ der Blutgerinnung, dadurch wird die Wunde verschlossen

Fibrin Kleber: Zweikomponentenkleber, z. B. zum Fixieren von Spalthaut

Flashback: Überfallartiges Erinnern an eine traumatische Situation

Flexion: Beugung

Hämaton: Bluterguss, „blauer Fleck“, verfärbt sich im Laufe von Tagen

Hautbank: Sammelstelle von Hautzellen zur Weiterverwendung

Hautdefekt: Fehlendes Hautgewebe

Hauttransplantation: Z. B. Vollhaut oder Spalthaut wird von einer Körperregion zur anderen übertragen, um damit offene Stellen zu decken

hypertroph: Erhaben, vergrößert, noch aktiv

hypertrophe Narbenbildung: Überschießende, wuchernde Narbenbildung

Hypodermis: Unterhautschicht, die unter der Lederhaut (Dermis) liegt

Hypothermie: Unterkühlung

Kapillare: Hauchdünne Blutgefäße

Kapselkontrakteur: Zusammenziehen einer Gelenkkapsel, dadurch verminderte Beweglichkeit

Keloid: Erhabenes, nicht mehr aktives Narbengewebe, Ergebnis eines gestörten Heilungsprozesses

Keratinozyten: Zellen der Oberhaut (Epidermis)

Kinderchirurgie: Medizinisches Fachgebiet mit Spezialisierung der Chirurgie auf Kindererkrankungen

KOF: Abkürzung für Körperoberfläche

Kollagen: Eiweißstoff, der die elastischen Fasern im Bindegewebe bildet

Kompressionsbehandlung: Druckbehandlung

Kompressionskleidung: Druckverbände in verschiedenen Ausführungen, z. B. als Hemden, Hosen, Handschuhe

Kontanimation: Befall, Verunreinigung

Kontraindikation: Gegenanzeige

Kontraktur: Bewegungseinschränkung von Gelenken; nach thermischen Verletzungen meist durch Narbenzüge

Krankengymnastik: Bewegungstherapie zur Erhaltung bzw. Erneuerung der körperlichen Funktionen

Kryotherapie: Kältetherapie

Künstliches Koma: Medikamentös herbeigeführter Bewusstseinsverlust. In diesem Zustand kann der Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht geweckt werden

Kutis: Epidermis + Dermis

Manuelle Therapie: Gelenk- und Weichteiltechnik in der Krankengymnastik

Meek-Technik: Gestichelte Spalthaut

mentosternal: Bereich zwischen Kinn und Brustbein

mentothorakal: Bereich zwischen Kinn und gesamter Brust

meshen: Zerschneiden eines Spalthauttransplantats in ein Gittermuster zur Vergrößerung der Fläche

Mesh-Graft: Gittertransplantat (Meshhaut)

Metabolismus: Stoffwechsel

Mobilität: Beweglichkeit

Monitoring: Überwachen der Körperfunktion durch Monitore

Mukosa: Schleimhaut

Ödem: Schwellung durch Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe

Organ: Sinneswerkzeug, spezialisierter Teil des Körpers

Organismus: System der Organe des menschlichen Körpers

Radialislappen: Hautlappen aus einem Bereich am Unterarm

Recell: Haut zum Sprühen statt zum Auftragen

Regression: Auf eine frühere Entwicklungsstufe zurückgehen

Rehabilitation: Maßnahmen nach einer Erkrankung zur Wiederherstellung bestmöglicher körperlicher, seelischer und sozialer Bedingungen

relaxieren: Entspannen

relevant: Wichtig, von Bedeutung

Respirator: Beatmungsgerät

Re-Traumatisierung: Erneute Traumatisierung, die u.a. durch die Behandlungsmaßnahmen in der Intensivversorgungsphase hervorgerufen werden kann (erneuter Verlust an Kontrolle)

Retrograde Amnesie: Gedächtnisverlust für einen unterschiedlich langen Zeitraum vor Eintreten der Bewusstlosigkeit

reversibel: Umkehrbar, wiederherstellbar

Rezidiv: Rückfall

rezidivierend: wiederholt auftretend

Take-Rate: Anzahl der eingeheilten Transplantate in Prozent

tangentiale Exzision: chirurgische Entfernung von Gewebe in dünnen Schichten

Therapeut*in: Behandler*in

Therapie: Behandlung

thermisch: die griechische Vorsilbe „therm” steht für „warm”

thermische Verletzung: Verbrennung oder Verbrühung

Thrombose: Blutgerinnsel, das die Vene verstopft und dadurch den Blutdurchfluss unterbricht

Trachea: Luftröhre

Transplantation: Gewebs- und Organverpflanzung zur Ersetzung von fehlendem Körpergewebe oder Organen

Trauma: Seelischer Schock, gewaltsame Einwirkung von außen

Trigger: Auslöser

Verbrennung: Verletzung durch Feuer

Verbrennungsgrad: Tiefe der Verbrennung

Verbrühung: Verletzung durch heiße Flüssigkeiten

Vojta: Spezielle neurologische Behandlungstechnik in der Krankengymnastik

zervikal: Halsbereich

zirkuläre Verbrennung: Verbrennung, die rund um einen Körperteil geht

Z-Plastik: Durch kleine Zickzackschnitte werden Narben aufgelöst und können versetzt spannungsfrei zusammengenäht werden